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Tierschützer meinen, die Aufzucht und Haltung sei nicht ideal für seine artgerechte Entwicklung - und forderten die Todesspritze für den in Menschenhand und nicht in Bärentatze aufwachsenden Knut. Der "vermenschlichte" Bär könnte verhaltensgestört werden.

Tierschützer hatten Knuts Tod gefordert, weil der von seiner Mutter verstoßene Bär per Hand aufgezogen wird („Nicht artgerecht!“, XXXX berichtete).

Tierschützer wollen dieses Eisbärbaby töten, weil es abhängig von Tierpflegern ist.“
Die „XXXXX“ berichtet unter der Überschrift „Diesem abgewiesenen Baby droht die Todesstrafe, weil es zum Softie heranwächst“.

Millionen Deutsche diskutierten gestern empört das Schicksal des kleinen Eisbären Knut (knapp vier Monate) aus dem Berliner Zoo. Tierschützer hatten in XXXX und „XXXX“ seine „vermenschlichte“ Aufzucht scharf kritisiert, den Tod des von seiner Mutter verstoßenen Bären gefordert.

Unseren süßen Knut einfach totmachen?“ Als das Berliner Mädchen und Jungen hörten, machten sie sich mit ihren gebastelteten Transparenten auf zum Eisbärengehege.
Wütend organisierten sie die erste Eisbären-Demo. Auf ihren Schildern stand: „Knut tut gut!, „Knut soll leben“, „Knut du bist so süß.“


Diese Berichte gingen durch die Weltpresse, die Empörung gegen die "Tierschützer" war gewaltig, nun, wer waren diese Tierschützer eigentlich?
Nirgendwo konnte ich einen Hinweis finden, war es die bei Pelzmantelträgerinnen so verhasste PETA, waren es Vegetarierer oder sonst eine noch unbekannte Terroristenorganistation?
Was wurde auch hier in den Blogs diskutiert, sogar auf Vegetarier geschimpft, jeder der zugab Birkenstocksandalen zu besitzen war verdächtig, ich sah mich schon genötigt an der Fleischtheke beim Spar 5 dkg Putenextra (eine Alternative) zu kaufen um nicht schief angesehen zu werden.
Nun hat sich der Sachverhalt aufgeklärt: ein deutscher Fenstermonteur der sich nebenbei um Artgerechte Tierhaltung in Zoos kümmerte meinte es täte dem Bären nicht gut vom Pfleger statt seiner Mutter aufgezogen zu werden und tat diese Meinung in Foren kund, vom Totspritzen keine Rede, aber das kümmert nun keinen mehr, die Tierschützer warens und Ende der Diskussion.
siehe www.faz.net

thema; der menschliche körper.
tatort berlin.
in einem einkaufszentrum wird das modell eines körpers mit herausnehmbaren organen aufgestellt.
vorwiegend jüngere männer und frauen (schüler/innen) werden gefragt:
wo ist die prostata?
junge frau zeigt auf den hals
wissen sie wo die eierstöcke sind?
junger mann greift sich zwischen die beine "hier irgendwo"
wozu braucht man die?
"na, zum ficken", lacht und geht weiter.
wozu ist die lunge da?
junge frau, "zum verdauen, links das flüssige, rechts das feste", schaut etwas unsicher in die kamera
woher wissen sie das?
haben wir in der schule gelernt. (hoppala, wohl nicht aufgepasst)
wo ist das schlüsselbein?
junger mann zeigt auf sein schienbein, ein anderer hinten aufs becken wo das steißbein ist.
wie oft atmen wir in der minute?
junge frau, "so circa 400 mal".(weltrekord *hechelhechel*)

Diabetes im Endstadium


[Konditorei in der Burggasse]

we feed The World

sollte wirklich jeder wissen wo unser Essen herkommt, wie unfair die Verteilung ist, welche Rolle die EU und die Konzerne dabei einnehmen und wo der Geschmack bleibt!

gestern nacht zufällig diesen film im fernsehen gesehen, hab sehr gelacht!
vor allem dieses gespräch von breitfuß mit einem EU beamten:

die kartoffel kommen von uns nach holland zum waschen,
wieso, "weils dort am billigsten ist"
dann werden sie mit dem lkw nach griechenland gebracht zum schälen,
dannach gehts nach frankreich zum rösten,
von dort nach italien zum schneiden und verpacken,
wieder zu uns zum verkaufen.

frage von frau knackal, " aber das können wir ja auch bei uns machen",
aber dann bräuchten wir die EU nicht.

einem schweizer banker wird nahegelegt die anonymität ihrere kunden etwas zu lockern.
der banker; "was, wie sollen wir das machen?
der kunde kann doch nicht hinschreiben, beruf: massenmörder oder waffenschieber, nein, das geht nicht!"


der ist film ist satire, die wirklichkeit übertrifft ihn aber bei weitem, wie hier als beispiel.

hier in wien ist die absicht die kurzparkzonen einheitlich auf 22h auszudehnen, mein begehr wäre es endlich diese poltiker, von uns gewählt, vom steuergeld gelöhnt, und nichts anders zu tun als pläne auszuhecken die regulierungen die das leben einschränken bis zum gehtnichtmehr auszureizen endlich einmal in die schranken zu weisen, das muß doch möglich sein.

 

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