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la-mamma meinte am 5. Okt, 19:47:
kann man/frau/ich wirklich nix machen?
das frag ich mich bei all diesen fällen - und die antwort macht mich auch nicht gerade froher.
die nicht-abarbeitung der asyl-fälle könnte ja methode gehabt haben - je langwieriger, desto weniger einladend für alle, vor denen wir uns ja so fürchten müssen ...
außerdem weigere ich mich zu verstehen, was daran so unrecht sein soll, tatsächlich nur aus "wirtschaftlichen gründen" geflohen zu sein. hab ich durch meine privilegierte staatsbürgerschaft irgendwas geleistet, wodurch ich quasi "gottgegeben" mehr glück verdiene als irgendjemand von irgendwo??? 
creature antwortete am 5. Okt, 20:57:
diese politiker die nun so eifrig betonen das es zwar schlimm ist aber gesetze eingehalten werden "müssen" sind diesselben die immer wieder die wichtigkeit der familien betonen, so könnten sie ehrlich sein und gleich sagen, gilt für österreichische familien. 
kopfschüttler (Gast) antwortete am 20. Nov, 12:08:
la-mamma, du brauchst es auch nicht zu verstehen. Es ist einfach so, und das ist völlig in Ordnung. Ich habe keine Lust, für Leute zu bezahlen, die hierhin kommen, keine Arbeit finden und folgedessen Sozialgelder beanspruchen, die sie nie einbezahlt haben. Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Ausländische Menschen sollen kommen dürfen, wenn sie hier auch arbeiten können, d.h., es Arbeitsplätze für sie hat. Wie das übrigens andere Länder, wie Kanada, das vielgelobte Australien oder Neuseeland tun.

Bei echten politischen Flüchtlingen sehe ich das anders. Sie sollten aufgenommen werden, bis sich ihre Lage in der Heimat gebessert hat, und wir sollen auch für sie aufkommen. Die Asylgesuche müssen rasch vorangetrieben werden, denn das hilft allen. 

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