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Das schwere Erdbeben vor der Küste von Sumatra hat die tektonischen Platten unter dem Indischen Ozean Experten zufolge um rund 30 Meter verschoben. Und nach Ansicht von US-Forschern könnte sich selbst die Erdrotation durch die Erschütterungen dauerhaft beschleunigt haben.
(orf.at
)
david ramirer meinte am 29. Dez, 15:46:
es kommt noch
ein staudamm in china, der, wenn er dann eventuell bricht, sogar die erdachse verschieben könnte, habe ich mal wo gehört.
noch sieht es da wunderschön aus, am yangzee.
hier wird das von der verschobenen erdachse zitiert.
da erscheint mir eine beschleunigung der erdrotation vergleichsweise harmlos. 
tilak antwortete am 29. Dez, 16:21:
ich war in Vietnam,
die spüren die Auswirkungen allein schon durch den Bau des großen Staudamms in China. Die haben echt Angst, dass dort die Flüße austrocknen. 
david ramirer antwortete am 29. Dez, 19:26:
es ist ja auch wahnsinn,
dass dort für den staudamm millionen menschen umgesiedelt werden und es tempel und kulturschätze (noch) dort gibt, die dann alle unter wasser stehen und verloren sein werden.
in china werden in den nächsten jahren eine große anzahl von millionenstädten aus dem boden gestampft, damit die anzahl der bauern zurückgeht. die städte entstehen alle schön am reissbrett, mit deutscher unterstützung. 
 

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