......Wie egal, merkt man daran, dass Anderson in seinen Kolumnen nicht gerade ein Freund des britischen Understatements ist. Als "Cityboy" bezeichnet er "jeden dreisten Idiot im Anzug, der sich an dir in der Bahn vorbeidrängelt; den egoistischen Witzbold, der laut angibt, wie viel Cash er auf dem Markt gemacht hat; den gierigen Wichser, der dazu beiträgt, dass diese Welt zu dem Misthaufen wird, zu dem sie sich immer rapider entwickelt. Eine Zeitlang war ich es ..." In seinem Buch berichtet Anderson auch von den ernsteren Aspekten des City-Lebens: Vom Insider-Trading und dem "Spielen mit dem Geld anderer" - Dinge, die für ihn wesentlich zur derzeitigen Finanzkrise beitragen."........
("Cityboy" von Geraint Anderson)
gesehen bei als-ob-leben, ein sehr lesenswerter blog.
("Cityboy" von Geraint Anderson)
gesehen bei als-ob-leben, ein sehr lesenswerter blog.
creature - am Mittwoch, 22. Oktober 2008, 14:12
walküre meinte am 22. Okt, 16:45:
Von dieser Spezies
finden sich viele auf Business-Flügen. Wenn M. davon erzählt, wie sich manche Passagiere zwischen Einchecken und Flug benehmen, wirken seine Geschichten zwar vordergründig witzig, aber es bleibt einem das Lachen im Hals stecken, wenn man sieht, mit welchen Befugnissen diese Cityboys ausgestattet sind.