fährt man im ersten bezirk durch die engen, zugeparkten gassen kommen einen überall diese riesenautos entgegen, und was fällt mir auf?
meistens sitzen frauen drinnen, so klein das sie es gerade noch schaffen übers lenkrad zu schauen.
es gäbe mehr parkplätze wären die autos etwas zivilisierter, normale pkw`s eben!
unter den vielen schlechten nachrichten fällt auch diese, da wird so viel geld ausgegeben und für kinder gibts keine krankenversicherung.
und bei uns im land diese aktion, kleinlich und geizig, menschen abzuschieben die niemanden etwas nehmen und hier steuern zahlen, das wird gemacht um sich die stimmen der rechten zu sichern, menschliches einfühlungsvermögen wird gleich mit abgeschoben.
aus der presseumfrage-->
Sollen bereits integrierte Asylwerber nach negativem Asylbescheid abgeschoben werden?
Zwei Abschiebungsfälle liefern Schlagzeilen. Familien werden in ihr Heimatland zurück geschickt, da keine Asylgründe bestehen.
Sind die Abschiebungen gerecht?
Zwischenergebnis:
Ja, Gesetze müssen vollzogen werden......................14%
Ja, das Fremdengesetz sollte auch verschärft werden.70%
humanitäre Gesichtspunkte sollten siegen.................15%
Ist mir vollkommen egal...........................................1%
an der spitze aller menschlichen katastrophen, burma, dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein, es ist jenseits allem menschlichen verhalten und man kann nur hoffen das diese generäle, wenn es ein leben der seele nach dem tod gibt, ihres wirklich verloren ist, klar, sie hatten wahrscheinlich nie eine.
meistens sitzen frauen drinnen, so klein das sie es gerade noch schaffen übers lenkrad zu schauen.
es gäbe mehr parkplätze wären die autos etwas zivilisierter, normale pkw`s eben!
unter den vielen schlechten nachrichten fällt auch diese, da wird so viel geld ausgegeben und für kinder gibts keine krankenversicherung.
und bei uns im land diese aktion, kleinlich und geizig, menschen abzuschieben die niemanden etwas nehmen und hier steuern zahlen, das wird gemacht um sich die stimmen der rechten zu sichern, menschliches einfühlungsvermögen wird gleich mit abgeschoben.
aus der presseumfrage-->
Sollen bereits integrierte Asylwerber nach negativem Asylbescheid abgeschoben werden?
Zwei Abschiebungsfälle liefern Schlagzeilen. Familien werden in ihr Heimatland zurück geschickt, da keine Asylgründe bestehen.
Sind die Abschiebungen gerecht?
Zwischenergebnis:
Ja, Gesetze müssen vollzogen werden......................14%
Ja, das Fremdengesetz sollte auch verschärft werden.70%
humanitäre Gesichtspunkte sollten siegen.................15%
Ist mir vollkommen egal...........................................1%
an der spitze aller menschlichen katastrophen, burma, dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein, es ist jenseits allem menschlichen verhalten und man kann nur hoffen das diese generäle, wenn es ein leben der seele nach dem tod gibt, ihres wirklich verloren ist, klar, sie hatten wahrscheinlich nie eine.
creature - am Mittwoch, 3. Oktober 2007, 22:23
Lange-Weile meinte am 4. Okt, 11:17:
schmerzvoller Übergang in die Demokratie
Ein Militärregime zu stürzen ist für dein Volk wohl der härteste Tobak. Das Militär kennt keine Gnade - darauf sind sie ausgebildet -denn sie leben und handeln in der Welt des Feindbildes. Ich erinnere mich, das in Chile sich ebenso abgespielt hat. Menschen verschwanden von der Bildfläche oder wurden wie eine Herde Vieh in einem Sportstation eingesperrt und nur notdürftig versorgt.
In Burma sieht man ja, dass das Regime nicht einmal vor den Mönchen zurück schreckt. Leider werden die von Busch angedrohten Wirtschaftssaktionen das Volk in eine tiefere Hungersnot führen.
Man kann nur hoffen, dass das burmesische Volk den Weg in die Demokratie finden kann - auch gegen den Widerstand der Militärjunta, die sicher ihre Machtposition nicht kampflos aufgibt.
Gruß LaWe
Lange-Weile meinte am 4. Okt, 11:25:
alles eine Frage des Prestige´s
..ein aufgeblähtes EGO verlangt nach einem großen Wagen.Psychologen oder Analytiker beschäftigen sich schon lange mit der Frage, warum der Mensch, wenn er in seinen Auto sitzt, einen größreren Raum beansprucht, als ohne Auto.
Ohne Auto sind es max. 1.50m - also etwas über eine Armlänge hinaus. Nur bekannte dürfen in diesen Raum eintreten. Das merkt am, in welchen Abstand seinem Gegenüber die Hand gibt :-).
Doch sitzt der Mensch in seinem Wagen, dann ändert er ein Verhalten und verlangt nach einem wesentlich gößeren Raum als sein Eigentum - ein Indiz dafür sollen, lt. Analytiker die(zum teil geführlichen) Überholmanäver auf den Straßen sein.
Vielleicht sieht der Mensch sich mit seinem Besitz größer, als er wirklich ist.
Gruß LaWe
creature antwortete am 5. Okt, 22:30:
ein grund warum es hier so viele dieser massigen autos gibt ist, diese können von einem unternehmer von der steuer abgesetzt werden, also finanziell ist dieser kauf ein gewinn.ich stelle mir vor das die frau als zweitwagen auch noch sowas bekommt um vom steuerlichen vorteil zu profitieren, eigentlich verrückt, diese autos sollten höher versteuert werden als ein normaler, auch die parkgebühr bei dieser masse könnte das doppelte betragen.
kopfschüttler (Gast) antwortete am 20. Nov, 11:58:
Schwachsinn
Manche Menschen schmeissen mit Vokabeln umher, meinen, damit was Sinnvolles Tolles geschrieben zu haben und merken nicht, was sie für Schwachsinn verzapfen. Ein Auto, das von der Steuer abgesetzt werden kann, ist also finanziell ein Gewinn?! (buähh...). Überleg doch erst Mal: Ein Auto ist ein Auto, und wenn du keins kaufst, machst du am meisten Gewinn. Das Auto ist weithin das mieseste Geschäft, dass man sich antun kann. Hoher Wertverlust, je teurer es in der Anschaffung war. Nur die wenigsten Autos können als Investition bezeichnet werden, für die es später mehr Geld gibt, als vorher.
Also, erst denken, bitte ;-)
RokkerMur meinte am 4. Okt, 18:38:
"Lustig" ist in diesem Zusammenhang das ausgerechnet unter Schüssel und Co. die unbearbeiteten Asyl-Fälle in Massen zunahmen.Diese Idioten waren nicht einmal fähig ihre Rechtspolitik zu vollziehen.
Gesetze, das Wort dient als Vorwand für Schreibtischtäter der übelsten Sorte.
Ich habe ein paar mal Klienten zur Fremdenpolizei in Wien begleitet - die hatten alleine Angst - (das war bis 1990 - dann hatte ich dort Hausverbot) und stehe dazu wenn ich sage daß dort menschlicher Abschaum sitzt.
Auch wenn man Menschen nicht als Abschaum bezeichnen soll, die sind in meinen Augen der letzte Dreck.
Niwi antwortete am 5. Okt, 15:39:
ha! mit der Fremdenpolizei hab ich auch so meine Erfahrungen!Ich hab mal einen Freund dorthin begleitet, falls er mich für irgendeine Unterschrift oder Bürgschaft braucht. Er sprach zwar perfekt deutsch, aber sicher ist sicher haben wir uns gedacht.
Der Polizist dort hat uns behandelt wie den letzten Dreck.
Das werde ich nie vergessen.
Niwi meinte am 5. Okt, 15:36:
mir fällt auch noch dieser arme deutsche Junge in dem türkischen Gefängnis ein.Der tut mir so leid, ich würd ihm sogern helfen :-(
la-mamma meinte am 5. Okt, 19:47:
kann man/frau/ich wirklich nix machen?
das frag ich mich bei all diesen fällen - und die antwort macht mich auch nicht gerade froher.die nicht-abarbeitung der asyl-fälle könnte ja methode gehabt haben - je langwieriger, desto weniger einladend für alle, vor denen wir uns ja so fürchten müssen ...
außerdem weigere ich mich zu verstehen, was daran so unrecht sein soll, tatsächlich nur aus "wirtschaftlichen gründen" geflohen zu sein. hab ich durch meine privilegierte staatsbürgerschaft irgendwas geleistet, wodurch ich quasi "gottgegeben" mehr glück verdiene als irgendjemand von irgendwo???
creature antwortete am 5. Okt, 20:57:
diese politiker die nun so eifrig betonen das es zwar schlimm ist aber gesetze eingehalten werden "müssen" sind diesselben die immer wieder die wichtigkeit der familien betonen, so könnten sie ehrlich sein und gleich sagen, gilt für österreichische familien.
kopfschüttler (Gast) antwortete am 20. Nov, 12:08:
la-mamma, du brauchst es auch nicht zu verstehen. Es ist einfach so, und das ist völlig in Ordnung. Ich habe keine Lust, für Leute zu bezahlen, die hierhin kommen, keine Arbeit finden und folgedessen Sozialgelder beanspruchen, die sie nie einbezahlt haben. Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Ausländische Menschen sollen kommen dürfen, wenn sie hier auch arbeiten können, d.h., es Arbeitsplätze für sie hat. Wie das übrigens andere Länder, wie Kanada, das vielgelobte Australien oder Neuseeland tun. Bei echten politischen Flüchtlingen sehe ich das anders. Sie sollten aufgenommen werden, bis sich ihre Lage in der Heimat gebessert hat, und wir sollen auch für sie aufkommen. Die Asylgesuche müssen rasch vorangetrieben werden, denn das hilft allen.