..............ich nicht habe, aber gern hätte:
* haus mit garten
* das ich meine kostbare lebenszeit nicht mehr verkaufen muß
* zähne die ewig halten (titan)
* einen raum wo das einzige geräusch der eigene atem ist
* die fähigkeit allen menschen die zu mir kommen leid und schmerz zu nehmen
fünf dinge die ich habe, aber lieber nicht hätte:
* den verkehr vor meiner wohnung
* die lesebrille
* das überzogene konto
* meine informationssucht
*die mich auf die schlimmen zustände auf diesen planeten aufmerksam macht
fünf dinge die ich nicht habe und auch nicht haben will:
* depressionen
* präpotenz
* viele verwandte die mich jedes wochenende besuchen
* ein kasterl voller süßigkeiten
* trachtenanzug
fünf dinge, die ich habe und auch weiterhin haben möchte:
* meinen sohn
* meine freundin
* sogar meine ex
* das gute lebensgefühl
* meine offenheit
* haus mit garten
* das ich meine kostbare lebenszeit nicht mehr verkaufen muß
* zähne die ewig halten (titan)
* einen raum wo das einzige geräusch der eigene atem ist
* die fähigkeit allen menschen die zu mir kommen leid und schmerz zu nehmen
fünf dinge die ich habe, aber lieber nicht hätte:
* den verkehr vor meiner wohnung
* die lesebrille
* das überzogene konto
* meine informationssucht
*die mich auf die schlimmen zustände auf diesen planeten aufmerksam macht
fünf dinge die ich nicht habe und auch nicht haben will:
* depressionen
* präpotenz
* viele verwandte die mich jedes wochenende besuchen
* ein kasterl voller süßigkeiten
* trachtenanzug
fünf dinge, die ich habe und auch weiterhin haben möchte:
* meinen sohn
* meine freundin
* sogar meine ex
* das gute lebensgefühl
* meine offenheit
creature - am Freitag, 13. Oktober 2006, 23:52
Herbst und ein Gasthaus in der Herbststraße und Kid37 mit einem T-Shirt mit der Aufschrift "wo ich bin ist immer Herbst",er ist mir zuerst aufgefallen dieser Kid37 am Abend bei der Bloglesung in Wien, im Lokal war es so dunkel, zu dunkel und ich machte mir wirklich Sorgen um das Augenlicht der vorlesenden Blogger, aber sie haben es geschafft ihre Beobachtungen, Gedanken und Geschichten zu erzählen, obwohl die Einstellung des Tones nicht optimal war und bei der Bühnenbeleuchtung fehlten einige Lampen oder waren kaputtgegangen.
Meine einzige Kritik geht hier an die neuen Besitzer des Vorstadtgasthauses, früher wars besser, also kümmert euch bitte mehr um das Lokal sonst kommt da keiner mehr hin.
Modeste, Lyssa, Engl, Mek Vito (kannte ich bisher noch nicht) und Kid37 haben gelesen, es waren doch viele Leute da, leider sah ich kein bekanntes Gesicht und ich war auch nicht sehr gesprächig an dem Tag, habe ich doch zuzeit eine aufwändige, unangenehme größere Zahnsanierung die mich noch dazu arm wie eine Kirchenmaus werden läßt, dafür kann ich dann wieder strahlend lächeln!
Meine einzige Kritik geht hier an die neuen Besitzer des Vorstadtgasthauses, früher wars besser, also kümmert euch bitte mehr um das Lokal sonst kommt da keiner mehr hin.
Modeste, Lyssa, Engl, Mek Vito (kannte ich bisher noch nicht) und Kid37 haben gelesen, es waren doch viele Leute da, leider sah ich kein bekanntes Gesicht und ich war auch nicht sehr gesprächig an dem Tag, habe ich doch zuzeit eine aufwändige, unangenehme größere Zahnsanierung die mich noch dazu arm wie eine Kirchenmaus werden läßt, dafür kann ich dann wieder strahlend lächeln!
creature - am Montag, 2. Oktober 2006, 22:53
Auf einem Baum sitzen zwei Vögel, einer auf der Spitze und der andere darunter. Der Vogel auf der Spitze ist ruhig, majestätisch und schweigt, in seine eigene Herrlichkeit versunken. Der Vogel auf den unteren Zweigen isst abwechselnd von den süßen und bitteren Früchten und ist bald glücklich, bald unglücklich. Nach einiger Zeit gerät er an eine ungewöhnlich bittere Frucht und fühlt sich angeekelt. Er blickt hinauf und sieht den anderen Vogel mit dem goldenen Gefieder, der weder süße noch bittere Früchte isst, der weder glücklich noch unglücklich ist, sondern ruhig und selbstbewusst. Der untere Vogel möchte auch diesen Zustand erreichen, vergisst es aber bald und wendet sich wieder den Früchten zu. Abermals stößt er auf eine ungewöhnlich bittere Frucht, die ihn unglücklich macht, und wieder blickt er hinauf und versucht, dem oberen Vogel näher zu kommen.
So geschieht es mehrmals, bis er dem oberen Vogel sehr nahe ist und das Licht von dessen Gefieder seinen eigenen Körper umhüllt. Er spürt einen Wandel und scheint sich aufzulösen. Er kommt noch näher, und alles um ihn herum scheint zu verschwinden. Schließlich begreift er den wunderbaren Wandel. Der untere Vogel war nur ein Schatten, eine Reflexion des oberen. Er war in Wirklichkeit immer der obere Vogel gewesen. Sein Kosten der süßen und bitteren Früchte, sein Weinen und Glücklichsein waren nur ein Traum. Der wirkliche Vogel war da oben, ruhig, herrlich und majestätisch, jenseits von Leid und Kummer.
Der obere Vogel ist Gott, Herr des Universums, und der untere Vogel ist die menschliche Seele, die die süßen und bitteren Früchte der Welt genießt. Ab und zu trifft ein heftiger Schlag die Seele. Sie hält im Genießen inne und nähert sich dem unbekannten Gott, und eine Flucht von Licht taucht auf. Sie hält diese Welt für eine leere Schau. Doch die Sinne ziehen sie herab, und wieder genießt sie die süßen und bitteren Früchte der Welt. Wieder trifft sie ein harter Schlag, und wieder öffnet sie sich dem göttlichen Licht. So nähert sie sich langsam Gott, und wenn sie näher rückt, stellt sie fest, dass ihr altes Selbst verschwindet. Ist sie nahe genug gekommen, erkennt sie, dass sie nichts anderes ist als Gott und sie ruft aus: "Den ich beschrieben habe als das Leben dieses Universums, als gegenwärtig im Atom und in allen Sonnen und Monden - Er ist die Basis unseres Lebens, die Seele unserer Seele, und das bist Du
Gefunden im Internet bei der Suche nach Vivekananda.
So geschieht es mehrmals, bis er dem oberen Vogel sehr nahe ist und das Licht von dessen Gefieder seinen eigenen Körper umhüllt. Er spürt einen Wandel und scheint sich aufzulösen. Er kommt noch näher, und alles um ihn herum scheint zu verschwinden. Schließlich begreift er den wunderbaren Wandel. Der untere Vogel war nur ein Schatten, eine Reflexion des oberen. Er war in Wirklichkeit immer der obere Vogel gewesen. Sein Kosten der süßen und bitteren Früchte, sein Weinen und Glücklichsein waren nur ein Traum. Der wirkliche Vogel war da oben, ruhig, herrlich und majestätisch, jenseits von Leid und Kummer.
Der obere Vogel ist Gott, Herr des Universums, und der untere Vogel ist die menschliche Seele, die die süßen und bitteren Früchte der Welt genießt. Ab und zu trifft ein heftiger Schlag die Seele. Sie hält im Genießen inne und nähert sich dem unbekannten Gott, und eine Flucht von Licht taucht auf. Sie hält diese Welt für eine leere Schau. Doch die Sinne ziehen sie herab, und wieder genießt sie die süßen und bitteren Früchte der Welt. Wieder trifft sie ein harter Schlag, und wieder öffnet sie sich dem göttlichen Licht. So nähert sie sich langsam Gott, und wenn sie näher rückt, stellt sie fest, dass ihr altes Selbst verschwindet. Ist sie nahe genug gekommen, erkennt sie, dass sie nichts anderes ist als Gott und sie ruft aus: "Den ich beschrieben habe als das Leben dieses Universums, als gegenwärtig im Atom und in allen Sonnen und Monden - Er ist die Basis unseres Lebens, die Seele unserer Seele, und das bist Du
Gefunden im Internet bei der Suche nach Vivekananda.
creature - am Dienstag, 15. August 2006, 15:11
[gezeichnet von Manfred Deix]

www.news.at
die inspiration für diese zeichnungen hat er sich natürlich in heimischen gewässern geholt, wir haben hier einfach mehr seen und tümpel als unsere deutschen nachbarn und sind auch wesentlich freizügiger mit unseren reizen!

www.news.at
die inspiration für diese zeichnungen hat er sich natürlich in heimischen gewässern geholt, wir haben hier einfach mehr seen und tümpel als unsere deutschen nachbarn und sind auch wesentlich freizügiger mit unseren reizen!
creature - am Donnerstag, 3. August 2006, 15:03
Vorher

Nachher

ein sehr abschreckendes beispiel wie ein auto nach einer kollision mit einem baum aussieht, was mit den insassen passiert kann sich jeder vorstellen.
ich bin immer der meinung gewesen sowas sollte in der fahrprüfung gezeigt werden.
jedes wochenende sterben bei uns, hauptsächlich am land, junge menschen durch solch grauenhaften unfälle nach discobesuchen oder festen.
solche bilder könnte das bewußtsein schärfen das autofahren eine sehr verantwortungsvolle tätigkeit ist und einen klaren geist benötigt!

Nachher

ein sehr abschreckendes beispiel wie ein auto nach einer kollision mit einem baum aussieht, was mit den insassen passiert kann sich jeder vorstellen.
ich bin immer der meinung gewesen sowas sollte in der fahrprüfung gezeigt werden.
jedes wochenende sterben bei uns, hauptsächlich am land, junge menschen durch solch grauenhaften unfälle nach discobesuchen oder festen.
solche bilder könnte das bewußtsein schärfen das autofahren eine sehr verantwortungsvolle tätigkeit ist und einen klaren geist benötigt!
creature - am Mittwoch, 2. August 2006, 23:53