>Die Juden haben eine große Tragödie (dem Holocaust) durchlebt und die Welt dazu gebracht, sie zu respektieren, mit ihrem Wissen, nicht mit Terror, mit ihrer Arbeit, nicht mit Weinen und Klagen. Die Menschheit verdankt jüdischen Wissenschaftlern die meisten der wissenschaftlichen Entdeckungen im 19. und 20.Jahrhundert. 15 Millionen Menschen, die in aller Welt verstreut waren, vereinigten sich und erwarben ihre Rechte durch Arbeit und Wissen.
Wir haben nicht einen einzigen Juden gesehen, der sich in einem deutschen Restaurant in die Luft gesprengt hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der eine Kirche zerstört hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der protestierte, in dem er Menschen tötete.
Muslime haben drei Buddhastatuen zu Staub gemacht. Es gibt keinen Buddhisten, der eine Moschee angezündet hatte, einen Muslim getötet hat oder eine Botschaft verbrannt.
Nur Muslime verteidigen ihren Glauben, indem sie Kirchen abbrennen, Menschen töten und Botschaften zerstören. Dieser Weg wird keine Ergebnisse bringen. Die Muslime müsse sich selbst fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie von der Menschheit Respekt verlangen können.<
Wohl eine der besten Gedanken die ich seit dem ganzen Religionsstreit gelesen habe, ausgesprochen von einer ehemaligen Muslimin bei einer Talkshow bei al-Jazeera, nachzulesen bei heise.de
Wir haben nicht einen einzigen Juden gesehen, der sich in einem deutschen Restaurant in die Luft gesprengt hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der eine Kirche zerstört hat. Wir haben keinen einzigen Juden gesehen, der protestierte, in dem er Menschen tötete.
Muslime haben drei Buddhastatuen zu Staub gemacht. Es gibt keinen Buddhisten, der eine Moschee angezündet hatte, einen Muslim getötet hat oder eine Botschaft verbrannt.
Nur Muslime verteidigen ihren Glauben, indem sie Kirchen abbrennen, Menschen töten und Botschaften zerstören. Dieser Weg wird keine Ergebnisse bringen. Die Muslime müsse sich selbst fragen, was sie für die Menschheit tun können, bevor sie von der Menschheit Respekt verlangen können.<
Wohl eine der besten Gedanken die ich seit dem ganzen Religionsstreit gelesen habe, ausgesprochen von einer ehemaligen Muslimin bei einer Talkshow bei al-Jazeera, nachzulesen bei heise.de
creature - am Sonntag, 12. März 2006, 11:35
twoblog meinte am 12. Mär, 11:49:
Macht nachdenklich, daher habe ich es gleich weitergeleitet.
Eskorte fragile meinte am 12. Mär, 12:23:
ja - am ende zählt wohl sowieso nur, was wir hinterlassen, was bleibt.
dnepr meinte am 12. Mär, 18:13:
wenigstens das haben die muslime mit den christen gemeinsam,
den irrglauben die welt mit gewalt missionieren zu können. die einen haben seit den kreuzzügen gelernt umzudenken, die anderen lernen es vielleicht auch noch. aber in beiden fällen war und ist die religion nur ein deckmantel, um die massen zu motivieren bei diesem schwachsinn mit zu machen.
creature antwortete am 13. Mär, 22:41:
wie beim fußball, ein kleiner ball fällt ins tor, 1000 menschen kreischen und schreien, einige hauen sich nachher gegenseitig die fresse ein!
anna25bell meinte am 30. Mär, 12:32:
Ja wahre Worte ! Ich denke aber auch der "Moslem "wird es spaetestens bei "Allah " verstehen !!
la fille rousse meinte am 31. Mär, 22:59:
"nur muslime"? schwachsinn! christen sind doch auch nicht besser. der letzte große, offiziell so genannte kreuzzug ist 700 jahre her. die letzte "hexen"verbrennung in europa nur etwa 250 jahre.
gut, das war nicht gerade gestern. und ansonsten find ich dieses zitat auch nicht schlecht. doch die muslime heute so hinzustellen als wären sie die ersten die so eine scheiße machen, ist dämlich.
und politiker, egal welcher konfession, sollten lernen, religion und politik von einander zu trennen.
Niwi meinte am 6. Apr, 09:06:
Hi,das ist ein sehr heikles Thema.
Ich persönlich bin gegen jede Gewalt.
Bezüglich der Situation im Nahen Osten fällt mir ein Spruch von Sir Peter Ustinov ein:
"Terror ist der Krieg der Armen. Krieg ist der Terror der Reichen."
Den Palästinensern geht es in Israel nicht wirklich gut, sie sind der Willkür der Staatsmacht ausgesetzt.
Die Bauern können nicht auf ihre Felder, ihre Häuser werden abgerissen, usw...
Letztens hörte ich im Radio, daß sie einer Frau gesagt haben, sie habe 1 Stunde Zeit ihr Haus zu verlassen und ihre Sachen herauszuholen, denn das Haus wird plattgemacht.
Sie hat ihren Mann verständigt, als der kam, war das Haus schon weg.
Erinnert Euch an die Fernsehbilder, als ein Mann mit seinem kleinen Sohn zwischen die (schießenden) Fronten kam.
Er kauerte am Boden, mit seinem Körper seinen kleinen Sohn beschützend. Es war klar, daß er und der Kleine keine Gefahr darstellten.
Trotzdem haben die Soldaten seinen Sohn unter seinen Armen erschossen!
Oder das dreijährige Mädchen, ich hab ihren Namen vergessen, das wurde auch von israelischen Soldaten erschossen.
Also echt! Gewaltfrei - wie das im obigen Interview dargestellt wird - find ich das nun wirklich nicht!
Ich find das schrecklich!
Aber Terror als Antwort auf die Unterdrückungen ist auch keine Lösung - und das find ich genauso schrecklich.
dus meinte am 6. Apr, 10:56:
.
macht irgendwie nachdenklich.
